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Hagen von Marquard. 1304 ist er Ritter bei Fürst Heinrich II von Mecklenburg. 1306 verkauft er gemeinsam mit seiner Gemahlin und seinem Bruder Gerhard das Gut Wolde bei Wismar, das schließlich in den Besitz der Maltzans übergeht. 1307 wir ihm im Kampf eine Hand abgeschlagen. 1313 kauft er Wichmannsdorf und Steinbeck bei Klütz. 1317 siegelt er erstmals mit dem Bärenkopfwappen, das seither bis in die Gegenwart als Hagensches Familienwappen unverändert geblieben ist: Ein rot bezungter schwarzer Bärenkopf, auf dem Helm mit schwarzgoldenen Decken der gleiche Bärenkopf, besteckt mit drei natürlichen Pfauenfedern. 153)
Vater
Sohn