A - Z
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Vorwort
Die Heiligen unter unseren Vorfahren
Herkunft der Familie
Legende
Partner
 
Name
Geb.dat.
St./Bld.
Ahnennr.
 
Chairemon
125
TK/as
17180999736 G
 
Chalcis König Herodes III
-9
Y
6 J
 
Chalcis Prn. Julia
45
TK/as
3 J
 
Charakene König Abennerig
-20
IRQ
78 K
 
Charakene Symmacho
5
IRQ
39 K
 
Chasaren Khan Vzurk
225
KZ
11534338 G
 
Chasaren T.d.Vrzuk
255
KZ
5767169 G
 
Chersones Kimon I
-585
TK/as
536 M
 
China Kaiser Gaozu (Liu Bang)
-256
China
B 32768 Ch
 
China Kaiser Guangwu (Liu Xiu)
-5
China
B 128 Ch
 
China Kaiser Jingdi (Liu Qi)
-188
China
B 8192 Ch
 
China Kaiser Ming (Liu Yang)
28
China
B 64 Ch
 
China Kaiser Wen Di (Liu Heng)
-202
China
B 16384 Ch
 
China Kaiser Zhang (Liu Da)
57
China
32 Ch
 
Chinisini Dominica
1630
I
2445
 
Chirardis (verh.) Adriana
1500
I
78103
 
Chirardis Joseppina
1530
I
39051
 
Chirardis Vincenzo
1490
I
78102
 
Chloupek (verh.) Barbara
1765
CZ/M
1b 209
 
Chloupek Franz
1822
CZ/M
1b 52
 
Chloupek Johann
1788
CZ/M
1b 104
 
Chloupek Leopoldine
1887
CZ/M
1b 13
 
Chloupek Peter
1760
CZ/M
1b 208
 
Chloupek Rudolf
1866
CZ/M
1b 26
 
Chrysothemis Berenikide
-80
GR
25153 R
 
Chudienicz Bohumilla
1330
CZ/B
541313
 
Name Vorname, wenn Abbildung rot
Geb. Dat. (grün = geschätzt)
Staat/Bundesld. heute
Nummer in Ahnenliste
China Kaiser Jingdi (Liu Qi)
-188
China
B 8192 Ch

B 8192 Ch 70

Jing di (Liu Qi), Kaiser von China, * -188, I E um -157 mit Kaiserin Bo (abgesetzt -151, + -147), II E -150 mit Kaiserin Wang Zhi (+ -126), daneben 6 namentlich bekannte Konkubinen, darunter Wang Zhis Schwester Wang Xixu, 17 namentlich bekannte Kinder, + -141.

Von seiner Mutter als Taoist erzogen, ist er 157 bei seiner Thronbesteigung gleichzeitig überzeugter Konfuzianer. Jing Di bricht mit der Tradition und läßt die kinderlosen Konkubinen seines Vaters nicht mit diesem begraben. Er fördert die Landwirtschaft, den Straßen- und Brückenbau, sorgt für das Wohlergehen seiner Untertanen und reformiert das Strafrecht. Er erläßt ein Gesetz, nach dem jeder Bürger für zwei Monate im Jahr zu öffentlichen Arbeiten herangezogen werden kann. Für den äußeren Frieden sorgt er durch Verträge mit den Xiongnu (Hunnen).

Diese führen allerdings zu einem Adelsaufstand (Revolte der sieben Königreiche) unter der Führung des dem Kaiser untertänigen Königs Liu Pu von Wu. Es gelingt Jing Di aber mit diplomatischen und militärischen Mitteln, den Bürgerkrieg zu gewinnen. In der Folge setzt er seine 14 Söhne zu Königen ein. 148 fällt sein ältester Sohn und designierter Thronfolger Liu Rong einer Palastintrige zum Opfer und wird zum Selbstmord gezwungen. Nun wird Liu Che, Sohn der Wang Zhi, Thronfolger und kann beim Tod seines Vaters 141 unter dem Thronnamen Wu neuer Kaiser werden. Jing Dis riesige Grabanlage in Han Yang Ling bei Xi'an, wo er sich mit 10.000 Terrakotta-Kriegern und einem gewaltigen Verpflegungs-Tross von Schafen, Schweinen und Rindern bestatten ließ, konnten wir im April 2010 besichtigen.

Vater

Mutter

Sohn

China Kaiser Jingdi (Liu Qi)
Neuzeitliches Portrait des Kaisers vor seinem Grab in Han Yang Ling
China Kaiser Jingdi (Liu Qi)
40.000 nackte Terrakottakrieger, nur 60 cm groß, im Grabmal des Kaisers Jingdi
 
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