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Vorwort
Die Heiligen unter unseren Vorfahren
Herkunft der Familie
Legende
Partner
 
Name
Geb.dat.
St./Bld.
Ahnennr.
 
Ahlden (verh.) Margarete
1335
D/NS
351249
 
Ahlden Dietrich
460
D/NS
43906
 
Ahlden Eilerd
1407
D/NS
87812
 
Ahlden Eilerd
1290
D/NS
702496
 
Ahlden Hartmann
1120
D/NS
22479872
 
Ahlden Heinrich I
1250
D/NS
1404992
 
Ahlden Heinrich III
1325
D/NS
351248
 
Ahlden Johann III
1360
D/NS
175624
 
Ahlden Lambert I
1210
D/NS
2809984
 
Ahlden Rötger
1150
D/NS
11239936
 
Ahlden Rötger II
1180
D/NS
5619968
 
Ahlden verh.Behr
1490
D/NS
21953
 
Ahlefeldt (Alfelden) Anna
1480
D/SH
10899
 
Ahlefeldt (verh.) Anna
1365
D/SH
87193
 
Ahlefeldt (verh.) Catharina
1340
D/SH
174385
 
Ahlefeldt Bendix
1440
D/SH
B 21798
 
Ahlefeldt Bendix d.Ä.
1300
D/SH
348768
 
Ahlefeldt Bendix d.J.
1333
D/SH
174384
 
Ahlefeldt Catharina
1450
D/SH
43839
 
Ahlefeldt Christine
1400
D/SH
172987
 
Ahlefeldt Claus
1420
D/SH
B 87678
 
Ahlefeldt Johann
1399
D/SH
B 43596
 
Ahlefeldt Klaus
1360
D/SH
87192
 
Ahlefeldt verh.Rantzau
1480
D/SH
43831
 
Ahlend verh.Kardorff
1350
D/ME
345857
 
Name Vorname, wenn Abbildung rot
Geb. Dat. (grün = geschätzt)
Staat/Bundesld. heute
Nummer in Ahnenliste
Ahlefeldt Bendix
1440
D/SH
B 21798

B 21798 15

Ahlefeldt von Bendix, Herr auf Lehmkulen und Haselborg, + 1500, gefallen in der Schlacht bei Hemmingstedt. Das war die Entscheidungsschlacht um die friesischen Dittmarschen, die daraufhin in dem von seinem Schwiegervater Otto von Rantzau, AL. 21918, in Hamburg unterzeichneten Frieden endgültig dem Herzogtum Holstein einverleibt wurden.

Urkundet seit 1456. Er bemächtigt sich 1465 des Grafen Ernst von Mansfeld und gibt ihn erst gegen Zahlung von Lösegeld wieder frei. Seit 1480 ist er auch Herr auf Wittmold. Er ist auf dem berühmten Erzväteraltar in der Nikolaikirche von Kiel gemeisam mit seinen Eltern und Geschwistern dargestellt, Abbildung bei seinem Vater Johann, AL. 43596. 14). Bruder des Claus, AL.87678.

Vater

Mutter

Tochter

Ahlefeldt Bendix
Bendix von Ahlefeldts Vater Johann lässt 1460 in Hamburg den hier abgebildeten so genannten Erzväteraltar schnitzen und schenkt ihn dem Liebfrauenkloster. Von dort gelangt er in die St. Nikolaikirche in Kiel, wo er eines der wichtigsten gotischen Kunstwerke der Stadt war, bis er im zweiten Weltkrieg bei einem Bombenangriff verbrannte. Johann ist darauf mitsamt seiner Familie zu Füßen der zentralen geschnitzten Kreuzigungsgruppe kniend dargestellt. Sein Wappen ist deutlich
sichtbar, daneben kniet er selbst und hinter ihm seine beiden Söhne Claus (AL. 17/87678) und Bendix (AL. 15/21798). Vis à vis seine Gemahlin Anna (AL. 43597) mit zwei Töchtern
 
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