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Vorwort
Die Heiligen unter unseren Vorfahren
Herkunft der Familie
Legende
Partner
 
Name
Geb.dat.
St./Bld.
Ahnennr.
 
Numa Pompilius
750
I
B 4467908935680 R
 
Numeria Marcella
175
I
399 H
 
Numerius JuliusCaesar
385
I
10496767488 R
 
Numerius Naetius
-70
I
2572548 R
 
Numerius Otacilius
530
I
12891717666 R
 
Numidien König Galida
155
ALG
16416 T
 
Numidien König Hiempsal II
-120
ALG
8208 T
 
Numidien König Juba I
-85
ALG
B 4104 T
 
Numidien König Manastabal
-190
ALG
32832 T
 
Numidien König Massinissa
-238
ALG
B 65664 T
 
Numisia Celerina
135
ALG
489 V
 
Numisia Procula
105
I
36983 R
 
Nummia Albina Dextra
265
I
3164321 G
 
Nuschl (verh.) Katharina
1700
CZ/B
733
 
Nuschl Krystof
1665
CZ/B
1464
 
Nuschl Ursula
1750
CZ/B
183
 
Nuschl Wenzeslaus
1695
CZ/B
732
 
Nuschl Wenzeslaus
1724
CZ/B
366
 
Name Vorname, wenn Abbildung rot
Geb. Dat. (grün = geschätzt)
Staat/Bundesld. heute
Nummer in Ahnenliste
Numa Pompilius
750
I
B 4467908935680 R

B 4467908935680 R 88.Generation 750 - 555

Numa Pompilius, * um 750, I E mit Tatia, II E mit Egeria, + 671. Die folgenden Daten sind den literarischen Berichten des Titus Livius und des Plutarch entnommen und könnten daher nicht streng historisch sein.

Tatia ist die Tochter des Sabinerkönigs Titus Tatius, der sich nach dem Raub der Sabinerinnen auf dem Schlachtfeld mit dem ersten römischen König Romulus verbrüderte und fortan gemeinsam mit diesem über die vereinten Römer und Sabiner herrschte. Nach dem Tod des Romulus muss Numa Pompilius seine bisher bukolische Lebensweise in Cures, im Land der Sabiner, aufgeben und wird zum zweiten römischen König erhoben. Seine 46jährige Herrschaft ist von weiser Gesetzgebung und der Förderung von Gewerbe und Landwirtschaft geprägt. Er demonstriert, dass der beste Schutz des Königs die Liebe seines Volkes ist und schafft daher seine Leibwache ab. Die Bauern der Umgebung werden in pagi (Bezirken) organisiert und die städtischen Einwohner Roms in Berufsgilden. Er fördert die Religiosität des Volkes und baut Tempel für Janus und Vesta, wobei er von den Vestalinnen das Gelübde der Keuschheit und den Unterhalt des ewigen Feuers einfordert. Numa Pompilius gründet die Priesterklasse der Fetialen, die als einzige berechtigt sind, anderen Völkern den Krieg zu erklären. Bei Gottesdiensten verbietet er Blutopfer auf den Altären und ersetzt sie durch Früchte. Die hier gezeigte Abbildung, wo er eine Ziege opfert, wird wohl vor diesem Verbot entstanden sein. Den von Romulus eingeführten Kalender von 10 Monaten reformiert er auf 12 Monate und legt Gerichtstage fest. Sein Leichnam, dessen Verbrennung er verboten hatte, wird in einem Steinsarkophag unter dem Janiculus beigesetzt.

Sohn

Numa Pompilius
Republikanische Münze, zeigt König Numa Pompilius bei der Opferung einer Ziege vor einem Altar
Numa Pompilius
König Numa Pompilius be¬spricht sich mit seiner Muse und zweiten Gemahlin Egeria auf einem Relief von Bertil Thor¬waldsen in dessen Museum in Kopenhagen
 
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