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Vorwort
Die Heiligen unter unseren Vorfahren
Herkunft der Familie
Legende
Partner
 
Name
Geb.dat.
St./Bld.
Ahnennr.
 
Saalgau (Grabfeld, Bubone) Poppo I
805
D/BAY
324 B
 
Sabbatius Va.d.Ks.Justinian I
455
MK
12358 G
 
Sableien Katharina
1830
A/K
1c 27
 
Sachsen
775
D/NS
2419 B
 
Sachsen (Liudolfinger) Otto
836
D/NS
B 604 B
 
Sachsen (verh.) Baba
740
D/NRW
9669 B
 
Sachsen (verh.) Hildegard
910
D/NS
97 B
 
Sachsen (verh.) Imma
885
D/NS
193 B
 
Sachsen .... (verh. Hamalant)
835
D/NRW
769 B
 
Sachsen Addida Oda
787
D/NRW
2417 B
 
Sachsen Amelung II
805
D/NS
3072 B
 
Sachsen Bernhard I
945
D/NS
B 48 B
 
Sachsen Bernhard II
995
D/NS
24 B
 
Sachsen Billung
880
D/NS
192 B
 
Sachsen Billung I
770
D/NS
2418 B
 
Sachsen Brun
835
D/NS
55040 E
 
Sachsen Brun II
786
D/NRW
2416 B
 
Sachsen Egbert
760
D/NRW
4834 B
 
Sachsen Eilica
1080
D/NS
45076483
 
Sachsen Ekbert
855
SA
384 B
 
Sachsen Hadwig
1050
D/NS
B 30409 A
 
Sachsen Hasela
763
D/NRW
4833 B
 
Sachsen Heilwig
770
D/NRW
2369 B
 
Sachsen Heinrich d.Löwe
1129
D/NS
B 26 E
 
Sachsen Hermann Billung
905
D/NS
B 96 B
 
Sachsen Herzog Liudolf
806
D/NS
B 1208 B
 
Sachsen Ida d.J.
789
D/NS
6978 B
 
Sachsen Imhild
745
D/NRW
9713 B
 
Sachsen Irmburg
903
D/S
11274289345
 
Sachsen Liudolf
870
D/NS
10350 E
 
Sachsen Magnus
1045
D/NS
B 90152966
 
Sachsen Mathilde
935
D/NS
185 B
 
Sachsen Mathilde
845
D/NRW
1213 B
 
Sachsen Mechthild
1163
D/NS
13 E
 
Sachsen Oda
840
D/NS
393 B
 
Sachsen Oda
875
D/NS
739 B
 
Sachsen Ordulf
1020
D/NS
B 12 B
 
Sachsen Reginbert
735
D/NRW
9668 B
 
Sachsen Ricbert
715
D/NRW
19336 B
 
Sachsen Swanhild
930
D/NS
71 B
 
Sachsen Threcwitigau (verh.) Alburga
815
D/NRW
2427 B
 
Sachsen Threcwitigau Walbert
810
D/NRW
2426 B
 
Sachsen unbek.Konkubine Hz.Ottos d.Erlauchten
880
D/S
22548578691
 
Sachsen und Bayern Heinrich
1108
D/NS
B 52 E
 
Sachsen von ....
858
D/NS
27520 E
 
Sachsen Warnechim
700
D/NRW
9476 B
 
Sachsen Wendilgard
890
D/NS
5175 E
 
Sachsen Widukind
735
D/NRW
B 4738 B
 
Sachsen Wulfhild
1071
D/NS
B 105 E
 
Salier (Kärnten) Heinrich
965
A/K
2768 E
 
Salier (Kärnten) Konrad I
935
A/K
2682 E
 
Salier Otto von Worms
945
A/K
5536 E
 
Salier Speyergau Werner
880
D/RPF
22144 E
 
Salier Wern(h)er im Speyergau
850
D/RPF
44288 E
 
Sallustius
15
I
1620609648 G
 
Salonia
185
I
82005841 R
 
Salonina Matidia d.Ä.
68
I
B 12295 R
 
Salzburg Bernhard
905
A/S
570 C
 
Salzburg Engilrat
910
A/S
571 C
 
Salzburg Willa
935
A/S
285 C
 
Salzgau (dann Northeim) Otto
920
D/NS
6848 E
 
San Martino Filippino
1215
I
1906 A
 
San Martino verh.Gonzaga
1245
I
953 A
 
Sangershausen Berthold
1000
D/THÜ
352583718
 
Sangershausen Cäcilie
1015
D/THÜ
176291859
 
Sardes Hydarnes II
-520
IR
12 L
 
Saufeia
120
I
7 S
 
Savorgnan Sofia
1365
I
19 A
 
Savoyen (Maurienne) Amadeus
940
F
2776 E
 
Savoyen Humbert I
980
F
1388 E
 
Savoyen Otto
910
F
5552 E
 
Savoyen Otto
1021
F
694 E
 
Savoyen-Turin Bertha
1051
F
347 E
 
Name Vorname, wenn Abbildung rot
Geb. Dat. (grün = geschätzt)
Staat/Bundesld. heute
Nummer in Ahnenliste
Sachsen Heinrich d.Löwe
1129
D/NS
B 26 E

B 26 E 26

Sachsen und Bayern Herzog von Heinrich der Löwe, * 1129, I E 1148 mit Klementia von Zähringen, 1162 annulliert, Liaison mit Klementias Cousine Ida (AL. 27 E), II E 1168 mit Prinzessin Mathilde, Tochter König Heinrich II von England, + 6. 8. 1195 Braunschweig, wo ihm 50 Jahre später im Dom ein monumentales Grabmal errichtet wird. 79)

Von den beiden Herzogtümern, die seinem Vater von König Konrad III (AL. 28/86 E) entzogen worden waren, bekommt Heinrich 1142 Sachsen zurück; er bleibt aber in Opposition gegen die Staufer, bis er 1156 durch seinen Cousin, Kaiser Friedrich I Barbarossa, auch Bayern erhält, von dem nur Österreich als Herzogtum für die Babenberger ausgegliedert wird. Dieses beginnt damals allerdings erst östlich der Ennsmündung in die Donau. Die Stadt Enns selbst gehört noch zu Bayern und der Löwe hält dort im März 1176 einen Gerichtstag. Im Anschluss daran überschreitet er feierlich die Ennsbrücke und macht einen Staatsbesuch bei seinem Stiefvater, Herzog Heinrich II Jasomirgott. Als Gegengewicht gegen das bischöfliche Freising gründet er die Stadt München. Sein Hauptaugenmerk gilt aber der Mehrung des welfischen Besitzes in Sachsen, wo er Braunschweig zur Residenz ausbaut, und der Ausweitung seiner Herrschaft über die Slawen zwischen Unterelbe und Ostsee. In seiner Hauptstadt erbaut er die Burg Dankwarderode und errichtet selbstbewusst dort das eherne Löwendenkmal. Dank der Privilegierung durch Kaiser Friedrich I steht ihm das Investiturrecht über die von ihm neu gegründeten Bistümer Oldenburg, Ratzeburg und Mecklenburg zu. Durch die Neugründung Lübecks 1158 fördert er den deutschen Ostseehandel und nützt ihm durch Verträge mit Gotland, Schweden und Nowgorod.

Durch seine über ganz Norddeutschland ausgreifende Territorialpolitik verfeindet sich Heinrich nicht nur mit vielen Reichsfürsten, namentlich den Erzbischöfen von Köln, sondern entfremdet sich auch dem Kaiser, dessen Italienpolitik er anfänglich unterstützt hatte. 1172 unternimmt er gemeinsam mit seinem treuen Paladin Guncelin von Hagen (AL. 25/8 E) eine glanzvolle Pilgerreise nach Jerusalem. 1176 verweigert er dem Kaiser seine Hilfe gegen die aufständischen Lombarden, wird 1180 geächtet und geht seiner beiden Herzogtümer verlustig. Bayern bekommt Otto von Wittelsbach, Westfalen der Kölner Erzbischof und das restliche Sachsen der Askanier Bernhard von Anhalt. Heinrich geht in die Verbannung zu seinem Schwiegervater nach England und bleibt auch nach seiner Rückkehr unter Kaiser Heinrich VI auf den welfischen Eigenbesitz um Braunschweig - Lüneburg beschränkt. 20) 38) 104)

Vater

Mutter

Tochter

Sachsen Heinrich d.Löwe
Grabmahl Herzog Heinrich des Löwen (AL. 26 E) und seiner englischen Gemahlin Mathilde im Dom von Braunschweig
Sachsen Heinrich d.Löwe
Auf dieser Seite des Evangeliars Herzog Heinrich d. Löwen (AL. 26/26 E) ist seine Krönung durch Christus dargestellt. Hinter ihm stehen seine Eltern Herzog Heinrich der Stolze (AL. 52 E) und Gertrud von Supplinburg (AL. 53 E) und dahinter die mütterlichen Großeltern Kaiser Lothar III (AL. 28/106 E) und Richenza von Northeim (AL. 28/107 E).
 
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