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Vorwort
Die Heiligen unter unseren Vorfahren
Herkunft der Familie
Legende
Partner
 
Name
Geb.dat.
St./Bld.
Ahnennr.
 
Oehningen (verh.) Liutgard
955
D/BW
647 E
 
Oehningen Hemma
980
D/BW
69 C
 
Oehningen Itha
950
D/BW
1669 E
 
Oehningen Kunigunde
965
D/BW
1377 E
 
Oehningen Kuno I
925
D/BW
1292 E
 
Oehningen Kuno II
950
D/BW
646 E
 
Oehningen verh.Kiew
980
D/BW
323 E
 
Oertzen (Oerdessen) Diderich I
1210
D/ME
2804736
 
Oertzen (Uriz)
1150
D/ME
5609472
 
Oertzen Caspar I
1480
D/ME
21912
 
Oertzen Detwig I
1270
D/ME
696928
 
Oertzen Dietrich II
1245
D/ME
1402368
 
Oertzen Emerentia
1580
D/ME
2739
 
Oertzen Hans IV
1405
D/ME
43558
 
Oertzen Hermann I
1280
D/ME
701184
 
Oertzen Hermann II
1316
D/ME
B 350592
 
Oertzen Hermann III
1360
D/ME
175296
 
Oertzen Jasper II
1548
D/ME
5478
 
Oertzen Johann I
1305
D/ME
348464
 
Oertzen Johann II
1340
D/ME
174232
 
Oertzen Katharina
1425
D/ME
21779
 
Oertzen Segeband
1370
D/ME
87116
 
Oertzen Sievert I
1400
D/ME
B 87648
 
Oertzen Sievert II
1430
D/ME
43824
 
Oertzen Sievert IV
1525
D/ME
10956
 
Oeynhausen verh.Wettberg
1450
D/NS
43911
 
Name Vorname, wenn Abbildung rot
Geb. Dat. (grün = geschätzt)
Staat/Bundesld. heute
Nummer in Ahnenliste
Oertzen Jasper II
1548
D/ME
5478

5478 13

Oertzen von Jasper II, Herr auf Roggow, etc., * um 1548, + 1618. Jasper war ein sehr reicher Mann. Er tritt nur ein einziges Mal öffentlich auf, als er 1586 bei der Fürstentafel zu Schwerin dazu ausersehen ist, Tischdiener des Herzogs von Holstein zu sein und den Fürstinnen das Handwasser zu reichen. 1607 übergibt er die Verwaltung der Familiengüter an seine beiden Söhne Jürgen und Sievert und hat bis dahin auch schon alle seine sechs legitimen Töchter ausgesteuert und verheiratet, vier davon an Mitglieder der Familie von der Lühe, darunter auch Emerentia, AL. 12/2739. Fortan widmet er sich nur mehr Finanzgeschäften und verborgt große Beträge an zahlreiche mecklenburgische Adelsfamilien, wofür er jeweils deren Güter zu Pfand nimmt.

1616 macht er sein Testament, in dem die Söhne mit allen Gütern bedacht werden, dafür aber an ihre sechs Schwestern, bzw. deren Erben, je 7000 fl auszuzahlen haben. Ferner vermacht er seinen fünf "natürlichen" Kindern und deren Mutter Margarete Krossen je 1000 fl und sein Haus in Kröpelin samt den dazu gehörenden Äckern, Vieh, Hausrat, etc. Sein Verhältnis zur Kirche war ein denkbar schlechtes. 1568 und 1594 widersetzt er sich den Visitationen seiner Patronatskirche zu Russow und speist sie im Testament mit 100 fl ab. Und sogar diesen Betrag bleiben seine Erben der Kirche nebst den Begräbniskosten von 30 Gulden ewig schuldig. 99)

Vater

Mutter

Tochter

 
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